Erfahrungsbericht Glaukom

Luana G.: «Vor drei Jahren erhielt meine Mama die Diagnose Glaukom. Wir waren alle sehr geschockt und hofften, dass sie nicht komplett erblinden würde. Bei einer Nachsorgeuntersuchung (sie hatte ein Jahr zuvor ein Gerstenkorn) wurde die Sache entdeckt. Auf dem rechten Auge war die Hälfte der Sehzellen bereits kaputt und der Sehbereich entsprechend eingeschränkt. Vor Panik ging meine Mama dann in die Notaufnahme im Krankenhaus, wo herausgefunden wurde, dass sie das Glaukom bestimmt schon mehr als ein Jahr hatte. Nun musste der ganze Tag lang ihr Augendruck gemessen werden und auch andere Untersuchungen musste sie über sich ergehen lassen. So konnte die Art und die Schwere des Glaukoms gemessen werden. Es handelte sich um ein Offenwinkelglaukom und sie musste nun Tropfen nehmen. Niemand konnte ihr genau sagen, was denn nun passieren würde und das hat uns alle sehr verunsichert, auch meinen Papa. In dieser Zeit ging sie viel ins Krankenhaus, aber nun hat sie sich etwas an die Krankheit gewöhnt und kann besser damit umgehen. Die Tropfen hatte sie allerdings gar nicht gut vertragen. Denn sie hatte immer Schmerzen in den Augen. Sie hat jetzt andere Tropfen, aber sie sind sehr schwer anzuwenden, meistens hilft mein Papa ihr dabei. Die Operation hatte bei ihr leider keine Verbesserungen gebracht.»

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