Erfahrungsbericht Jetlag

Stefan I. aus Freiburg: «Durch meinen Beruf bin ich sehr oft auf Reisen und hatte auch schon oft grosse Mühe mit dem Jetlag. Um die Wirkung des Jetlags so gering wie möglich zu halten, trinke ich kurz vor und auch während der Reise immer sehr viel. Meist Wasser oder auch Tee, bloss keinen Alkohol, auch vorher nicht. Am Ziel angekommen nehme ich den Tagesrhythmus nur an, wenn ich länger als zwei Tage bleibe. Ansonsten lohnt es sich kaum, insbesondere bei grossen Zeitunterschieden. Wenn ich mich aber an den Tagesrhythmus des Gastlandes gewöhnen will, gehe ich jeden Morgen ein paar Runden joggen. Das macht mich dann gleich für den ganzen Tag fit. Und solch ein Ritual macht es dem Körper leichter, sich an einen neuen Rhythmus zu gewöhnen. Die besonders wichtigen Termine setze ich ausserdem immer dann an, wenn ich zur deutschen Zeit auch wach (und fit) wäre. Wenn mir der Jetlag besonders Mühe bereitet, dann nehme ich jeweils das Hormon Melatonin vor dem Schlafengehen zu mir. Dieses besorge ich mir aber selten in Deutschland, denn das ist im Ausland viel günstiger.»

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