Rasurbrand

Der Begriff «Rasurbrand» (Pseudofolliculitis barbae) beschreibt die Bildung von Pickeln und geröteter Haut nach dem Rasieren. Es handelt sich dabei um Hautirritationen. Diese können direkt nach der Rasur oder Stunden später auftreten und mehrere Tage andauern. Häufig betrifft der Rasurbrand bei Männern die Halspartie. Bei Frauen ist eher der Bereich der Bikinizone und der Achseln betroffen, in manchen Fällen auch die Beine. Die Ursachen für den Rasurbrand können unterschiedlich sein. So führen beispielsweise eine falsche Rasiertechnik, gekrümmte Haarschäfte, Entzündungen und Rötungen der Haarfollikel oder schlechte Rasierware dazu. Es empfiehlt sich der Gebrauch von scharfen Rasierklingen, welche sanft über die Haut gezogen werden. Anschliessend kann eine Creme (Aftershave) die Hautirritation etwas lindern.



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