Was hilft bei Hornhaut an den Füssen?

Hornhaut ist eine Verdickung der Hornzellschicht an der Hautoberfläche der Füsse. Diese entwickelt sich an Druckstellen oder in Bereichen einer Überbelastung. Je dicker die Hornhautschwiele wird, desto unelastischer und unnachgiebiger wird sie. Es entstehen Risse und Krankheitserreger können eintreten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Hornhaut einfach und schnell zu entfernen. Eine einfache und günstige Variante ist der Bimsstein, der am besten nach dem Duschen oder Baden genutzt wird. Bei trockener Haut kann die Hornhaut auch mittels eines Hornhauthobels abtragen werden. Die Klinge ist allerdings meist scharf wie ein Rasiermesser. Um nach der Behandlung die erneute Hornhautbildung zu reduzieren, können Sie die Füsse mit hornhautreduzierenden Cremes einreiben. Neben Cremes eignet sich auch ein Peeling. Dies lässt sich relativ einfach sogar selber herstellen. Mischen Sie einen Teelöffel Zucker mit Olivenöl und peelen Sie die betroffenen Stellen. Als bewährtes Hausmittel gilt auch Zitronensaft: Halbieren Sie eine Zitrone und reiben Sie sich die Verhornungen ein. Auch Apfelessig und Aloe-Vera-Saft reduzieren die Hornhautbildung.



Verwandte Artikel

Jetlag Was hilft bei Jetlag? Dellwarzen Was hilft bei dickem Bauch? Was hilft bei brennenden Füssen? Brennende Füsse Expertin zum Thema stummer Herzinfarkt Zahnstein Hornhautverkrümmung Tattoo-Entfernung mit Laser


Die Informationen wurden von Fachjournalisten und ärztlichen Experten recherchiert und für Sie aufbereitet. Diese Information kann keine ärztliche Beratung, Diagnostik oder Therapie ersetzen. Surfen im Internet ersetzt den Arztbesuch nicht. Lesen Sie dazu die Nutzungsbedingungen.