Von einer Schilddrüsenunterfunktion wird gesprochen, wenn die Schilddrüse zu wenig oder gar keine Schilddrüsenhormone produziert. Es wird zwischen angeborener und erworbener Schilddrüsenunterfunktion unterschieden. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Beschwerden sind unter anderem: Der innere und äussere Lebensrhythmus ist stark verlangsamt, verringerter Appetit bei gleichzeitiger Gewichtszunahme, Verstopfung, leichtes Frieren, trockene und kühle Haut und struppiges Haar. Eine Blutuntersuchung der Schilddrüsenhormone schafft Klarheit. Eine Unterfunktion kann durch Schilddrüsenhormone in Tablettenform behandelt werden.
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