Ein Nervenzusammenbruch ist eine umgangssprachliche, ungenaue Bezeichnung für einen psychischen Ausnahmezustand. Oft ist damit eine akute Belastungsreaktion gemeint. Diese ist die Folge einer extremen psychischen Belastung, für die der Betroffene keine Bewältigungsstrategie besitzt. Eine akute Belastungsreaktion kann psychotherapeutisch behandelt werden. Der Therapeut versucht den Patienten in Gesprächen zu unterstützen und ihn emotional zu entlasten. Die Erlebnisse sollten aus einem realistischen Blickwinkel betrachtet werden und der Patient lernt mit seinen Symptomen umzugehen. Daneben werden Entspannungstechniken angewandt. Eine Therapie mit Medikamenten erfolgt nach ärztlicher Beratung höchstens kurzfristig zur Angstlösung und zur Überwindung einer depressiven Phase. Der richtige Einsatz von Medikamenten kann die Psychotherapie unterstützen. Beim Nervenzusammenbruch handelt es sich um eine psychische Krise, die schnell wieder vorbeigehen kann, manchmal aber auch länger andauert. Die Gründe für einen derartigen Zusammenbruch können vielfältig sein. Beginnend bei Stressreaktionen über Depressionen bis hin zu Angststörungen.
Was hilft bei Nervenzusammenbruch? Was hilft bei Nervenschmerzen? Niedriger Blutdruck Bluthochdruck Depression Akne Abwehrschwäche Vitamin D gegen Depression Borreliose Panikattacke
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