Was hilft bei Bandwürmern?

Es gibt verschiedene Bandwurmarten, wie zum Beispiel den Rinder-, Schweine-, Fuchs- und Hundebandwurm. Einige sind weniger gefährlich, andere können unbehandelt bis zum Tode führen. Die Übertragung erfolgt durch die Aufnahme von Wurmeiern, die sich in verunreinigten Lebensmitteln oder im Trinkwasser finden lassen. Wurmeier können allerdings auch durch den Verzehr von rohem Fleisch und den Kontakt mit infizierten Menschen oder Tieren übertragen werden. Typische Symptome sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust, Bauchkrämpfe und Durchfälle, die sich mit einer Verstopfung abwechseln. Suchen Sie bei Beschwerden umgehend einen Arzt auf. Dieser wird die nötigen diagnostischen Massnahmen veranlassen. Die Therapie ist abhängig von der Bandwurmart und erfolgt meist medikamentös. Bei einigen Bandwurmarten kann eine operative Entfernung nötig sein. Folgende Tipps dienen der Prävention: Achten Sie auf eine ausreichende Hygiene, verzehren Sie kein rohes Fleisch und waschen Sie bodennah wachsende Waldfrüchte, Beeren und Gemüse gründlich. Haustiere sollten Sie regelmässig entwurmen.



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