Bei Schüttelfrost handelt es sich um ein Symptom verschiedener Erkrankungen, wie beispielsweise bei einer Grippe, Scharlach, Sonnenstich oder schwereren Erkrankungen wie einer Blutvergiftung. Die Betroffenen frieren, zittern und klappern oftmals mit den Zähnen. Die Therapie ist vielfältig und richtet sich nach der Ursache. Tritt Schüttelfrost im Zusammenhang mit Fieber auf, sollte der Betroffene gewärmt werden, dies am besten mit warmen Tees oder warmen Decken. Liegen bakterielle Infekte zugrunde, sollte eine antibiotische Therapie erfolgen. Halten die Symptome an und ist der Allgemeinzustand des Betroffenen schlecht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Tritt Schüttelfrost in Zusammenhang mit einem Hitzschlag auf, sollte der Patient gekühlt werden. Er soll in ein abgedunkeltes, möglichst kühles Zimmer gebracht werden und falls möglich mit kühlen, feuchten Handtüchern bedeckt werden. Ausserdem sollte bei allen Fällen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden.
Schüttelfrost Niedriger Blutdruck Bluthochdruck Depression Abwehrschwäche Vitamin D gegen Depression Borreliose Panikattacke Akutes Abdomen Alzheimer
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