Erfahrungsbericht Plötzlicher Kindstod

Karen L. aus München: «Mein Sohn Fynn ist Mitte März 2011 zur Welt gekommen. Es war der glücklichste Tag meines Lebens. Fünf Monate später folgte darauf der schlimmste Tag in meinem Leben. Fynn war ein Opfer des plötzlichen Kindstodes. An jenem Nachmittag wunderte ich mich noch und freute mich auch gleichzeitig, dass Fynn einmal ein wenig länger schlafen konnte, denn er hat nie lange am Stück geschlafen. Doch dann wollte ich ihn wecken, weil wir seinen Papa auf der Arbeit besuchen wollten. Als ich in das Zimmer kam und ihn aufnehmen wollte, war er kalt und leblos. Ich war im ersten Moment wie gelähmt, kam aber schnell wieder zu mir und wollte ihn reanimieren. Doch alles war zwecklos, es war zu spät. Mein Mann möchte es noch ein zweites Mal versuchen und noch ein Kind haben, doch so weit bin ich noch nicht... zu sehr schmerzt der Tod von Fynn noch. Ich kann doch nicht einfach ein Ersatzbaby für ihn kriegen! Ich gehe sehr oft an Fynns Grab, es gibt sogar Wochen, in welchen ich jeden Tag hingehe. Ich kann es einfach nicht begreifen, weshalb dass so etwas Schreckliches passieren kann.»

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