Viele Menschen leiden unter brüchigen Haaren. Vor allem Frauen sind betroffen. Dies ist am ehesten darauf zurückzuführen, dass Frauen oftmals längere Haare haben. Je älter das Haar ist, desto häufiger brechen die Haare. Ausserdem kann der Gebrauch von Kolorationen, hitzewirksamen Geräten und falsches Bürsten den Haarbruch unterstützen. Brüchige Haare werden oft auch als Spliss bezeichnet, wobei Spliss tatsächlich nur an den Haarspitzen vorkommt. Der Haarbruch kann hingegen entlang des gesamten Haares entstehen. Abgebrochene Haare zeigen an den abgebrochenen Haarspitzen weisse Punkte und lassen sich so am besten erkennen. Um Haarbruch zu vermeiden, sollten Sie Ihre Haare regelmässig schneiden und die Haare regelmässig pflegen.
Wenn möglich sollten Sie die Haare nicht zu oft waschen, jeder zweite Tag ist völlig ausreichend, denn der natürliche Schutzschild der Haare bleibt auf diese Weise erhalten. Ist Ihr Haar strapaziert, sollten Sie auf Dauerwellen, Kolorationen, Lockenstab oder Glätteisen verzichten. Dauerhafte Tönungen schädigen das Haar weniger als Färbemittel. Beim Kämmen sollten Sie lieber zu einem grobzinkigen Kamm greifen als zu Haarbürsten. Verwenden Sie kein oder nur wenig Haarspray. Ein Feuchtigkeitsspray eignet sich besser. Dieser wird während oder nach dem Föhnen auf das Haar gesprüht. Bessert sich der Haarbruch nicht, sollten Sie einen Hautarzt aufsuchen.
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