Was hilft bei Gelbkörperschwäche?

Bei der Gelbkörperschwäche handelt es sich um eine Hormonstörung, welche zur Unfruchtbarkeit führen kann, was jedoch sehr selten vorkommt. Das Gelbkörperhormon Progesteron soll die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung der befruchteten Eizelle vorbereiten. Auch bei der Aufrechterhaltung der Schwangerschaft spielt es eine wichtige Rolle. Hat der weibliche Körper zu wenig von diesen Gelbkörperhormonen wird von einer Gelbkörperschwäche gesprochen. Um diese zu beheben, werden Hormone verabreicht, um so die körperinterne Hormonproduktion auszugleichen. Dieses Vorgehen wird als Hormontherapie bezeichnet. Ein niedrig dosiertes Östrogen – genannt Clomifen – wird in Tablettenform eingenommen. Andere mögliche Medikamente sind Duphaston, Utrogest oder Gonadotropine.



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