Das Norovirus verursacht starke Magen-Darm-Erkrankungen, die mit Durchfällen, schwallartigem Erbrechen, Bauch-, Muskel- und Kopfschmerzen einhergehen können. In der Regel ist die Erkrankung nach 2-3 Tagen überwunden. Das Norovirus ist hoch ansteckend und wird über Tröpfchen- und Schmierinfektionen übertragen. Da bisher keine Impfung als Prävention vorliegt, sollten Sie auf eine gute Hygiene achten. Waschen Sie sich die Hände stets gründlich und mit Seife. Gegenstände, die mit Stuhl oder Erbrochenem in Kontakt waren, sollten gereinigt und desinfiziert werden. Die Infektion heilt meist ohne medikamentöse Therapie nach wenigen Tagen aus. Wegen des Flüssigkeitsverlustes ist es wichtig, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Hierzu eignen sich Brühe oder Tee. Die verschiedenen Symptome können wenn nötig medikamentös behandelt werden. Sie müssen nicht unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dies sollten Sie allerdings tun, wenn sich die Symptome nicht bessern, Sie unter chronischen Erkrankungen leiden oder einer Risikogruppe angehören (beispielsweise Säuglinge, Kleinkinder oder ältere Menschen).
Noroviren-Infektion Aids Herpes simplex Virus Herpesbläschen Gelbfieber Was hilft bei Aids? Was hilft bei Fieberblasen? Fieberblasen Lippenherpes Angina pectoris
Die Informationen wurden von Fachjournalisten und ärztlichen Experten recherchiert und für Sie aufbereitet. Diese Information kann keine ärztliche Beratung, Diagnostik oder Therapie ersetzen. Surfen im Internet ersetzt den Arztbesuch nicht. Lesen Sie dazu die Nutzungsbedingungen.
