Greta W. aus Ebertswil: «Vor etwa zwei Jahren hatte ich eine ziemlich schlimme Verspannung in den Schultern, welche bis in den Oberarm reichte. Manchmal fiel es mir richtig schwer, mich zu bewegen. Also suchte ich einen Arzt auf, da ich nicht wusste, ob es vielleicht auch etwas Schlimmeres sein könnte. Der Arzt sagte mir, dass ich einfach eine stärkere Verspannung hätte und dass ich diese in der Physiotherapie behandeln sollte. Zum Glück hat das die Krankenkasse übernommen. Also ging ich 6 Wochen lang einmal wöchentlich in die Physio. Dort wurde ich massiert, so dass sich die Verspannung nach und nach löste. Die ganze Behandlung war natürlich sehr angenehm (wenn auch etwas zeitintensiv). Danach habe ich dann versucht, regelmässig Sport zu treiben und ging jeden Sonntag mit meinem Mann joggen. Das ist zwar nicht viel, aber für meinen Rücken und vor allem die Schulterverspannung war das wie Balsam. Zusätzlich zeigte mir die Physiotherapeutin einige Übungen für Zuhause, welche ich etwa drei Mal in der Woche machen sollte. Nun habe ich etwas Stress in letzter Zeit und komme nicht so dazu, die Übungen zu machen. Ich spüre, wie die Verspannung wieder etwas beginnt. Die Übungen machen also wirklich Sinn.»
Susi Tanner: «In meinem Job stehe ich viel. Daher habe ich oft Verspannungen im Nacken und in den Schultern. Seit ich regelmässig in die Massage gehe (ein Mal in der Woche), sind die Verspannungen besser. Wenn auch nicht ganz weg.»
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