Bei vielen Menschen ist der Blutdruck erhöht und liegt über der Grenze von 140/90 mmHg. Bluthochdruck wird in der Regel nicht gespürt. Deshalb weiss ein Drittel der Betroffenen auch nichts davon. Optimale Blutdruckwerte liegen bei unter 120/80 mmHg. Bluthochdruck, der über Monate und Jahre anhält, schadet dem Herzen und den Gefässen: Die Blutgefässe verhärten und verdicken sich (Arteriosklerose). Das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht sich um das Doppelte bis Zehnfache. Es können Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Herzschwäche, Schlaganfall, Niereninsuffizienz, Durchblutungsstörungen in den Beinen und Sehschwäche auftreten. Deshalb sollten Erwachsene den Blutdruck mindestens einmal jährlich messen. Bluthochdruck bereitet keine Schmerzen und oft treten keine Beschwerden auf, die frühzeitig davor warnen. Vielmehr stellt Bluthochdruck eine stille Gefahr dar, da viele Menschen sich trotz hohem Blutdruck jahrelang wohl und leistungsfähig fühlen. Erste Anzeichen für Bluthochdruck können unter anderem Kopfschmerzen, Nasenbluten, Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Nervosität sein.
Blutdruckschwankungen Bluthochdruck Was hilft bei Bluthochdruck? Hoher Blutdruck: Ernährung und Bewegung können entgegenwirken Expertin zum Thema Blutdruckmessung Blutdrucktabelle Was hilft bei hohem Blutdruck? Niedriger Blutdruck Was hilft bei niedrigem Blutdruck? Verdickung des Herzmuskels
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