Schlafstörungen

Der Begriff Schlafstörung (Insomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Nicht jeder Mensch hat dasselbe Schlafbedürfnis. Viele fühlen sich schon fit und ausgeschlafen mit fünf Stunden pro Nacht, andere brauchen dazu acht Stunden und mehr. Wer über längere Zeit nicht gut schläft sollte sich deshalb vom Arzt untersuchen lassen. Besonders zwei Leiden sind oft Schuld an den Schlafproblemen: Schnarchen und Übergewicht, die im Zusammenhang mit nächtlichen Atemstörungen (Schlafapnoe) stehen. Typische Symptome der sogenannten Schlafapnoe sind starkes Schnarchen mit nächtlichen Atempausen, die zu einem unruhigen Schlaf oder häufigem Aufwachen führen. Über längere Zeit können diese Störungen zur Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit, Tagesmüdigkeit und morgendlichen Kopfschmerzen führen.



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