Bei der Erektionsstörung (Erektile Dysfunktion) handelt es sich um eine Sexualstörung. Der betroffene Mann kann über einen gewissen Zeitraum in der Mehrzahl der Fälle keine ausreichende Erektion erlangen. Nach einer umfassenden urologischen Untersuchung stehen verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung. Der behandelnde Arzt wählt individuell eine geeignete Therapie aus. So gibt es verschiedene Medikamente, die eingesetzt werden können. Den grössten Stellenwert besitzt unter Ihnen die Gruppe der so genannten PDE-5-Hemmer. Neben den systemisch angewendeten Medikamenten können einige Präparate auch lokal verabreicht werden. Ergänzt wird das Therapiespektrum durch Beratung, psychologische Behandlung, mechanische Erektionshilfen oder Operationen.
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