Schluckstörung

Eine Schluckstörung (Dysphagie) tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion beziehungsweise deren Zusammenwirken beeinträchtigt ist. Somit können alle Erkrankungen und Leiden im Bereich der Mundhöhle und ihrer Begrenzungen sowie Erkrankungen des Rachens, der Speiseröhre und des Mageneingangs eine ursächliche Rolle spielen. Hinzu kommen vor allem auch neurologische Probleme sowie psychische Störungen. Die Schluckstörung kann mit oder ohne Schmerzen einhergehen. Da Schluckstörungen erhebliche Beeinträchtigungen des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens nach sich ziehen, bedürfen sie immer einer Abklärung. Eine logopädische Behandlung kann das Schlucken verbessern, sie wird vor allem bei Patienten nach einem Schlaganfall angewendet.



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