Bei einer Eileiterschwangerschaft nistet sich das Ei nach seiner Befruchtung nicht wie gewöhnlich in der Gebärmutter, sondern in der Schleimhaut des Eileiters ein. Ursachen sind mechanische Störungen und funktionelle Hindernisse, welche die Wanderung der Eizelle zur Gebärmutter beeinträchtigen. Die Behandlung richtet sich nach dem Ort der Einnistung, dem Stadium der Schwangerschaft, der Konzentration des Schwangerschaftshormons HCG und der körperlichen und psychischen Situation der Patientin. Es gibt verschiedene konservative und operative Vorgehensweisen. Ein Abwarten eines selbstständigen Abgangs der Frucht kann in der frühen Schwangerschaft in Absprache mit dem Arzt überlegt werden. Für den Notfall ist eine schnelle, stationäre Aufnahme und Operation notwendig.
Eileiterschwangerschaft Bauchhöhlenschwangerschaft Anzeichen einer Schwangerschaft Berechnung des Geburtstermins Expertin zum Thema Alkohol während der Schwangerschaft Alkohol während der Schwangerschaft Was hilft bei Angst vor der Geburt? Die Mutter-Kind-Bindung Initiale Milchdrüsenschwellung Was hilft bei initialer Milchdrüsenschwellung?
Die Informationen wurden von Fachjournalisten und ärztlichen Experten recherchiert und für Sie aufbereitet. Diese Information kann keine ärztliche Beratung, Diagnostik oder Therapie ersetzen. Surfen im Internet ersetzt den Arztbesuch nicht. Lesen Sie dazu die Nutzungsbedingungen.
