Was hilft bei nervösen Zuckungen?

Nervöse Zuckungen können unter anderem ein Zeichen von Stress sein. Entspannungs- und Stressbewältigungstechniken wie beispielsweise autogenes Training, progressive Muskelentspannung oder Yoga können helfen. Medikamente mit beruhigender Wirkung aus der Apotheke lindern kurzfristig die Beschwerden. Den nervösen Zuckungen kann auch ein Mangel an Magnesium zugrunde liegen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Bei Zuckungen während des Einschlafens handelt es sich um plötzliche, kurze Zuckungen der Gliedmassen oder des Rumpfes. Diese treten sporadisch bei zirka 70% der Bevölkerung auf und sind ein natürliches Phänomen ohne Krankheitswert. Im Kleinkindalter werden die Zuckungen auch im Verlauf des Schlafes beobachtet.



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