Was hilft bei Winterdepression?

Die eigentliche Bezeichnung der Winterdepression lautet «Depressive Verstimmung». Da diese jedoch im Winter besonders häufig auftreten, hat sich der Name «Winterdepression» genauso verbreitet. Es handelt sich dabei um Gefühlszustände, welche von Traurigkeit und Niedergeschlagenheit geprägt sind. Die Situation wird negativ eingeschätzt und Freude wird keine mehr empfunden. Dauert dieser Zustand länger als zwei Wochen, so wird von einer depressiven Verstimmung, oder eben einer Winterdepression gesprochen. Die Therapie der Winterdepression richtet sich nach der Art der Beschwerden. Bei leichten depressiven Verstimmungen helfen oft einfache Therapiemassnahmen wie Spaziergänge, Licht tanken oder Sport. Bei stärkeren Beschwerden ist ein Arztbesuch anzuraten. Dabei müssen jedoch nicht immer schwere Antidepressiva der Ausweg sein, es gibt auch Therapiemöglichkeiten mit Johanniskraut oder anderen natürlichen Arzneimitteln. Wichtig ist es, dass Angstzustände gelindert werden, die Stimmung verbessert wird und eine chronische Depression vermieden wird.



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