Prämenstruelles Syndrom

Etwa jede dritte Frau im gebärfähigen Alter leidet Monat für Monat unter Beschwerden, die unter dem Begriff Prämenstruelles Syndrom (PMS) zusammengefasst werden. Die Beschwerden in den Tagen vor der Periode sind vielfältig und zeigen sich bei jeder Frau anders. Mit der Menopause verschwinden die Symptome meist spontan. Es kann sowohl zu psychischen als auch zu körperlichen Beschwerden kommen. Charakteristisch ist, dass die Symptome geregelt und vom Menstruationszyklus abhängig auftreten – am stärksten sind sie vor Beginn der Regelblutung. Symptome sind unter anderem Überempfindlichkeit der Brüste, Hitzewallungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kreislaufstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Migräne und Reizbarkeit.



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