Was hilft bei Dehnungsstreifen?

Dehnungsstreifen – in der medizinischen Fachsprache als Striae distensae bezeichnet – entstehen durch die Überdehnung der Haut. Es handelt sich dabei um streifige Auszehrungen der Haut, welche anfangs rötlich und erhaben sind und anschliessend abflachen und sich weiss färben. Weltweit gibt es gegen Schwangerschaftsstreifen unzählige Cremes, Gele und Öle auf dem Markt, welche aber wissenschaftlich nicht gut dokumentiert sind. Am häufigsten werden Mandel- und Jojobaöle, respektive Wachse verwendet. Weiter sollen auch Cremes mit Centella-asiatica-Extrakten durch ihre aktive Komponente Asiatikoside die Fibroblasten-Aktivität stimulieren und darüber hinaus die Synthese von Fibronectin und Proteoglykanen fördern. Das Auftreten oder zumindest die Ausprägung der Schwangerschaftsstreifen soll so vermindert werden. Weiter kann mit regelmässigen (mindestens täglichen oder gar mehrmals täglichen) Zupf- oder Bürstenmassagen vorgebeugt werden. Massieren Sie Bauch, Po, Oberschenkel und Hüften, damit die Durchblutung angeregt wird und das Gewebe gefestigt wird. Auch kaltes Abduschen der betroffenen Partien kann helfen. Regelmässiges Schwimmen oder Gymnastik soll ebenfalls vorbeugend wirken.



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