Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen – in der medizinischen Fachsprache als Striae distensae bezeichnet – entstehen durch die Überdehnung der Haut. Es handelt sich dabei um streifige Auszehrungen der Haut, welche anfangs rötlich und erhaben sind und anschliessend abflachen und sich weiss färben. Sie treten immer vertikal zur Dehnungsrichtung der Haut auf. Betroffene sind in vielen Fällen Mädchen in der Pubertät oder Frauen während der Schwangerschaft. Aus diesem Grund werden Sie umgangssprachlich auch oft als Schwangerschaftsstreifen bezeichnet. Auch bei einer schnellen Gewichtsab- oder -zunahme können Dehnungsstreifen entstehen. Es gibt zahlreiche Produkte, welche gegen Dehnungsstreifen wirken sollten, deren Wirkung jedoch nicht wissenschaftlich belegt ist. Zupf- oder Bürstenmassagen sollen Dehnungsstreifen vorbeugen.



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