Hitzeerschöpfung

Zu einer Hitzeerschöpfung kommt es durch Flüssigkeits- und Elektrolytverlust ohne entsprechende Zufuhr von aussen. Folge kann ein Versagen des Kreislaufs sein. Verstärkt wird dies, wenn durch Wasserverluste die zirkulierende Blutmenge vermindert ist. Die kritische Grenze liegt etwa bei einem Wasserverlust von 12% des Körpergewichts. Die Symptome einer Hitzeerschöpfung sind unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit. Die Haut ist zuerst gerötet, dann blass und feucht. Der Puls ist schnell, der Blutdruck niedrig und die Atmung schnell und flach.



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