Unter Herzrhythmusstörungen wird eine Störung der normalen Herzschlagfolge verstanden. Die Herzschläge können zu langsam, zu schnell oder unregelmässig sein. Die Herzfrequenz sollte bei Gesunden zwischen 60 und 90 Schläge pro Minute betragen. Herzrhythmusstörungen können harmlos oder krankhaft sein und kurzzeitig oder dauerhaft auftreten. Herzrhythmusstörungen sind vielfältig und sollten von einem Kardiologen behandelt werden. Dabei richtet sich die Behandlung nach der zugrunde liegenden Erkrankung. Liegen den Herzrhythmusstörungen psychische Ursachen zugrunde, helfen meist der Abbau von Stress und das Erlernen von Entspannungsmethoden. Liegt bei Ihnen keine behandlungswürdige Herzrhythmusstörung vor, sollten Sie kardiovaskuläre Risikofaktoren minimieren. Hierzu gehört eine gesunde Lebensweise. Ernähren Sie sich ausgewogen und nährstoffreich. Bewegen Sie sich regelmässig. Sie sollten regelmässig und genügend schlafen und Nikotin vermeiden. Herzrhythmusstörungen können auch psychische Ursachen haben. In diesem Falle können Stressabbau und Entspannungsmethoden hilfreich sein. Ausserdem gibt es pflanzliche Präparate, die einen regelmässigen Herzschlag fördern können. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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